Die Weihnachtszeit steht für Freude und Liebe. Vor allem steht es für die Zeit, die jeder mit der Familie oder Freunden verbringt. Allerdings verbinden viele Menschen diese Zeit des Jahres mit Stress. Weihnachtsgeschenke besorgen, Kekse backen, Mahlzeiten kochen. All diese Sachen macht die Frau. Sie putzt, kocht, wäscht das Geschirr ab und dekoriert die Wohnung in winterlichen Farben. Nicht zu vergessen sind die Kinder, die Anziehsachen für die kalte Jahreszeit brauchen. Es sind die Ehefrauen, welche die Geschenke einpacken. Es sind die Schwiegertöchter, die es allen recht machen, selbst den Schwiegermonstern. Sie sind es, die alles nach dem großen Weihnachtstag wieder aufräumen.
Wer bekommt nach der ganzen Arbeit das Lob? Kein geringerer als Santa Claus selbst. Er teilt die Geschenke aus und macht die Kinder glücklich. Die Frauen machen nun alles und der alte Herr Claus erntet den Dank. Eine unglaublich veraltete Denkweise in den Augen von Lidl. 2016 möchte Lidl diesen Gedanken der Menschen loswerden. Unter dem #SANTACLARA präsentiert Lidl seinen Werbespot mit eindeutiger Meinung. Dieses Jahr löst Santa Clara den Weihnachtsmann ab!
In dem Werbevideo von Lidl geht am Anfang klar hervor, wie Frauen versuchen, ihren Liebsten das perfekte Fest vor die Füße zu legen. Passt der Truthahn nicht in den Backofen, sucht Frau eine passende Lösung. Die Männer entspannen während der für Frauen stressigen Zeit ganz locker auf dem Sofa. Gerade noch in der Stadt die letzten Geschenke besorgt, fährt Santa in einer Luxuskarre vor. Umjubelt von allen Seiten steht er im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes. Er gibt Autogramme und erhält endlos viel Zuspruch.
Die Show unterbricht, als eine kleine Gruppe Frauen mit Santa Clara aus der Menge hervorsticht. Zusammen performen sie zu der #SantaClara Hymne von Emily Roberts. In dem Lied geht es darum, dass Frauen alles tun und zum Schluss ein Mann das Lob kriegt. Diese Handlung ist mit der modernen Welt nicht zu vereinbaren. Zusammen mit diesem Lied und Santa Clara will Lidl nun Gerechtigkeit schaffen.
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